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Interview mit Wildbiologin Sabrina Reimann

Alternativer Wolf- und Bärenpark Schwarzwald

Aktuelles von der Stiftung für Bären und ihren Tierschutzprojekten

Zu meinem Besuch mit anschließendem Interview zeigt mir Parkleiterin und Wildbiologin Sabrina Reimann anschaulich das Leid der Gallebären .

Die Stiftung für Bären betreibt die beiden Tierschutzprojekte Bärenpark Worbis und Altenativer Wolf und Bärenpark im Schwarzwald.

Diese Tierschutzprojekte

…befreit Bären, Wölfe und Luchs aus schlechter Haltung
…fördert den Natur-, Tier und Artenschutz.
…setzt sich für ein Verbot von Wildtieren in Zirkussen ein.
…natürliches Futterkonzept .
…keine Zucht .
Wir berichten über ein einzigartiges Tierschutzprojekt.
Natürlich auch zum Thema Wölfe !
Die Benny Blu – Wissensbücher zum Thema Wölfe sind auch hier erhältlich.

Verschiedene Links zum Thema:

 

 

 

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Bildergallerie Wolfs- und Bärenpark

 

Martina Zöllner im Gespräch mit Wildbiologin Sabrina Reimann (Fotos oben)

 

Wie in der freien Natur. Spielende Bären im Bärenpark . Aber der Tierpark beherbergt auch traumatisierte Tiere. Wie der 2016 geborene kleine Bär Namens Agonis, der seiner Mutter schon als Baby entrissen und alleine auf einer Restaurantterrasse angekettet wurde, Die Folgen: Starkes Tatze-Nuckeln  & im Kopf immer der kleine einsame Welpe geblieben. 

 

 

Dieses Rangerauto steht für Rettungsaktionen bereit.

 

 

Jedes einzelne Tierschicksal steht auf diesen Namensschildern, die im Park entlang der Rundwanderwege aufgehängt sind 

 

Sabrina Reimann freut sich über jeden Spende, die den Tieren ein besseres Leben hier im Park ermöglicht.

 

 

Grausame Enge und unsägliches Leid erfuhren die Tiere in solchen Käfigen, die auch heute noch in verschiedenen Ländern zum traurigen Alltag für Gallebären gehören. Wie beengt es in so einem Käfig für Bären ist, davon konnte ich mich selbst überzeugen.  (Fotos oben)

 

Hier entsteht gerade eine Bären-Reha-Station

 

 

Sabrina nahm sich viel Zeit für meine Fragen und zeigte mir auf der Rundfahrt durch den Park die Tierstationen. 

 

Hinweistafeln informieren die Besucher auf dem Rundweg. Fotos oben und unten