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Tierpark Herborn

Artenschutz Tag !

Beitrag : Martina Zöllner : Unser Planet 🌎 #roteliste
Wie wichtig es ist, Natur und Tiere zu schützen , konnten die Besucher im Tierpark Herborn in diesen Tagen am Aktionstag erfahren .
Wer Tiere kennt , wird Tiere schützen. Hier einige Infos und Fotos über und aus dem Tierpark – Herborn. https://www.facebook.com/TierparkHerborn

Hilferuf aus Zoos und Tierparks

Lest dazu auch meinen aktuellen Beitrag auf meiner Natur und Tierseite. Viele Infos wie wir gemeinsam helfen  und Lösungen finden können .
Oder schaut unseren aktuellen TV -Bericht auf #rheinmaintv

Hier mein Print-Bericht

 

Link zum Download der PDF :

Diese wunderschönen Papageien, könnt ihr im Tierpark in Herborn bewundern .

Hier ein paar Informationen über Papageien:

Papageien sind farbenprächtige und soziale Vögel, die zur Ordnung der Psittaciformes gehören. Es gibt viele verschiedene Arten von Papageien, die sich in Größe, Farben und Verhalten unterscheiden.  Für euch habe ich einige allgemeine Informationen über Papageien zusammengestellt:

 

  1. Farbenpracht: Papageien sind bekannt für ihre lebendigen und vielfältigen Farben. Von kräftigem Grün über leuchtendes Blau bis hin zu lebhaften Rottönen – die Farbpalette ist beeindruckend.
  2. Sozialverhalten: Papageien sind äußerst soziale Tiere und haben oft eine enge Bindung zu ihren Artgenossen. In freier Wildbahn leben sie oft in großen Gruppen.
  3. Intelligenz: Papageien sind sehr intelligente Vögel. Einige Arten können Wörter und Sätze lernen und sogar menschliche Sprache imitieren. Der Graupapagei gilt als besonders intelligent und fähig, einen großen Wortschatz zu erlernen.
  4. Lebensraum: Papageien sind in verschiedenen Teilen der Welt beheimatet, von tropischen Regenwäldern über Savannen bis hin zu Wüsten. Jede Art hat spezifische Anforderungen an ihren Lebensraum.
  5. Ernährung: Die Ernährung von Papageien variiert je nach Art, aber sie essen oft Früchte, Samen, Nüsse, Beeren und manchmal sogar Blüten. In Gefangenschaft gehaltene Papageien sollten eine ausgewogene Ernährung erhalten.
  6. Langzeitbindung: Papageien können eine lange Lebensdauer haben, oft mehrere Jahrzehnte. Dies bedeutet, dass die Entscheidung, einen Papagei als Haustier zu halten, eine langfristige Verpflichtung ist.
  7. Haustiere: Viele Menschen halten Papageien als Haustiere aufgrund ihrer Schönheit, Intelligenz und ihrer Fähigkeit, menschliche Worte nachzuahmen. Bei der Haltung von Papageien als Haustiere ist es wichtig, ihre Bedürfnisse zu verstehen und ihnen genügend Raum und Beschäftigung zu bieten.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Haltung von Papageien als Haustiere spezielle Kenntnisse und Engagement erfordert, da diese Vögel anspruchsvolle soziale und emotionale Wesen sind. Ich persönlich finde, das Papageien in der freien Natur leben  und nicht als Haustier in einem engen Käfig gehalten werden sollten.

 

Natürlich habe ich auch einen kleinen Film über diese wunderschönen Papageien im Tierpark Herborn für euch gedreht:.

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Erdmännchen haben in Herborn auch ein Zuhause

Grüße von den Erdmännchen aus Uckersdorf

Der Artenschutztag in Herborn war ein voller Erfolg.
Die süßen Erdmännchen sind durch die Erwärmung des Klimas und das aufheizen der Böden stark bedroht .
Lest dazu meinen ausführlichen Beitrag zum Thema Artensterben unter : Martina Zöllner: Unser Planet 🌎
Ihr wollt noch mehr geerdete Erdmännchen sehen? ,,,, gerne auf meinen Natur-und Tierseiten .
Aber vergnügt euch erst einmal mit diesen Bildern, die ich von den Erdmännchen in Herborn gemacht habe
Ist möglicherweise ein Bild von Erdmännchen
Martina Zöllner - Unser Planet. Erdmännchen

Hier ein paar Informationen über Erdmännchen:

Erdmännchen sind kleine Säugetiere, die zur Familie der Mangusten gehören. Ihr wissenschaftlicher Name lautet Suricata suricatta. Diese Tiere sind vor allem für ihr soziales Verhalten und ihre charakteristische aufrechte Haltung bekannt. Hier sind einige interessante Fakten über Erdmännchen, die ich für euch zusammengestellt habe:

 

  1. Lebensraum:Erdmännchen sind in den Trockengebieten des südlichen Afrikas heimisch, insbesondere in Ländern wie Namibia, Botswana, Südafrika und Angola. Sie leben in offenen Landschaften, Wüsten, Savannen und Halbwüsten.
  2. Soziales Verhalten: Erdmännchen sind äußerst soziale Tiere und leben in Gruppen, die als Kolonien oder Klans bezeichnet werden. Eine Kolonie kann aus 20 bis 50 Individuen bestehen. Diese Gruppenstruktur hilft ihnen, sich vor Raubtieren zu schützen.
  3. Haltung: Ein charakteristisches Merkmal der Erdmännchen ist ihre aufrechte Haltung. Sie stehen oft auf ihren Hinterbeinen und halten Ausschau nach Raubtieren oder potenziellen Bedrohungen. Dieses Verhalten hat ihnen den Spitznamen „Wächter der Wüste“ eingebracht.
  4. Ernährung: Erdmännchen sind Fleischfresser und ernähren sich hauptsächlich von Insekten wie Käfern, Termiten und Spinnen. Sie können aber auch kleine Wirbeltiere und gelegentlich Pflanzen zu sich nehmen.
  5. Fortpflanzung: Die Fortpflanzung bei Erdmännchen ist gut organisiert. In einer Kolonie gibt es oft ein dominantes Paar, das für die Fortpflanzung verantwortlich ist. Die anderen Mitglieder der Gruppe helfen bei der Aufzucht der Jungen.
  6. Gefährdung: In freier Wildbahn sind Erdmännchen nicht als gefährdet eingestuft. Sie haben jedoch natürlich Feinde wie Raubvögel und Raubtiere. Der Verlust ihres Lebensraums durch menschliche Aktivitäten kann jedoch zu einem Rückgang der Population führen.
  7. Kommunikation: Erdmännchen kommunizieren miteinander durch verschiedene Laute, Körperhaltungen und Berührungen. Dies ermöglicht es ihnen, in der Gruppe zu kooperieren und Bedrohungen schnell zu erkennen.

Erdmännchen sind faszinierende Tiere, nicht nur wegen ihrer niedlichen Erscheinung, sondern auch aufgrund ihres komplexen sozialen Lebens und ihrer Anpassung an die oft anspruchsvollen Lebensräume, in denen sie vorkommen.

 

Natürlich habe ich im Tierpark Herborn auch über die Erdmännchen einen kleinen und lustigen Film für euch gedreht. Viel Spaß mit „Eduard“ und seinen Artgenossen:

 

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